Ist die Flüssigkeit der Leuchtstäbe giftig?
In Plastikummantelung werden zwei Chemikalien durch das Knicken zusammengemischt, wird in Reaktion gebracht und setzt das Licht in Gang. Viele Leuchtstäbe sind mit ungiftigen Stoffen gefüllt, dass man dann ganz normal in den Hausmüll entsorgen kann. Meistens enthalten die Sticks Wasserstoffperoxid, das beim Knickvorgang im inneren zerbrochen wird.
Leuchtsticks leuchten vier bis 12 Stunden. Leuchtstäbe werden auch Knicklichter genannt.
Leuchtstäbe werden auch als Partysticks genommen auf einer Party. Einige Modelle gibt es auch mit Batterien und können somit wieder verwendet werden. Leuchtstäbe kann man auch unter Wasser benutzen, worauf sich viele Möglichkeiten ergeben. Farbige Beleuchtung macht Spaß. Auch an Weihnachten kann man die Leuchtstäbe an den Weihnachtsbaum hängen. Der Leuchtstab enthält floureszenzfähige Verbindung daher sollte das nicht mit dem Feuer in Kontakt kommen.
Funktionsweise eines Leuchstabs
Transparente biegsame Kunststoffröhre, das Glasröhrchen ist mit Wasserstoffperoxidlösung gefüllt. Farbstofflösung im Zwischenraum, durch das Zerbrechen des Glasröhrchens tritt das Wasserstoffperoxid aus. Die vermischten Stoffe fangen das Leuchten an.
Leuchtstäbe dienen auch als Accessoire. Hautkontakt sollte vermieden werden sowie auch das Verschlucken der chemischen Substanzen. Beim Fischen werden auch Leuchtstäbe verwendet um bei der Dunkelheit den Fisch zu beobachten. Golfbälle können auch mit einem Leuchtstarb ausgestattet um auch im Dunkeln zu spielen und sieht wo der Golfball hinfliegt. Zudem können Leuchtstäbe auch in einem gefüllten Helium Luftballon untergebracht werden.