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Stilsicherheit mit kreativen Erkennungsmarken

In der Grundform ist eine Erkennungsmarke als Personenerkennungs-Marke zu kategorisieren. Sie ist sehr einfach in Form einer teilbaren bzw. zweiteiligen Metallmarke konzipiert und daher für den militärischen Gebrauch sehr gut verwendbar. Die wichtigsten Daten werden bei Erkennungsmarken eingeprägt, wobei vor allem erkennungsdienstliche Merkmale einzusehen sind. Dazu gehören aber nicht zwangsläufig der Name des Trägers. Meist erfolgt die Zuordnung durch eine Nummer, die dem Träger zugeordnet wird. Diese Personenkennziffer wird häufig durch eine weitere Bezugsquelle erweitert. Das kann zum Beispiel eine Region sein, in der ein Träger zugehörig ist. Im militärischen Kontext handelt es sich zum Beispiel um ein Bataillon, dem der Träger zugeordnet wird. Ein Landeskennzeichen kann ebenso Teil der Erkennungsmarke sein. Wichtig ist auch die Zuordnung der Person durch eindeutige Merkmale wie zum Beispiel der Blutgruppe. Damit ist man zwar weiterhin eine Person von vielen Menschen, die ebenso der gleichen Blutgruppe angehört, man kann den Bezugskreis aber wesentlich einschränken. Die erkennungsdienstlichen Merkmale können auch noch beliebig erweitert werden. Beispielsweise werden Merkmale wie etwa der Impfstatus oder die religiöse Zugehörigkeit eingraviert. Eine Einschränkung kann zum Beispiel auch noch im Zusammenhang mit weiteren klar zuordenbaren Merkmalen zu einer Bezugsgruppe weiter eingeschränkt werden. Dazu zählt zum Beispiel der Rhesusfaktor bei der Zuordnung der Blutgruppe oder auch die Institution, die einer religiösen Verbindung nahesteht. Damit ist die Identifikation zwar nicht direkt einer Person zuordenbar, es lässt sich aber vor Ort nach genauen Informationen suchen. Diesbezüglich ist auch der Bezug zu militärischen Aufgaben interessant. Man möchte so viel Informationen wie möglich auf den Erkennungsmarken preisgeben. Gleichzeitig soll zum Beispiel im militärischen Kontext die Identität so weit als möglich eingeschränkt werden. Das wird aus schutztechnischen Gründen in dieser Art und Weise praktiziert.

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Stilsicherheit mit kreativen Erkennungsmarken

In der Grundform ist eine Erkennungsmarke als Personenerkennungs-Marke zu kategorisieren. Sie ist sehr einfach in Form einer teilbaren bzw. zweiteiligen Metallmarke konzipiert und daher für den militärischen Gebrauch sehr gut verwendbar. Die wichtigsten Daten werden bei Erkennungsmarken eingeprägt, wobei vor allem erkennungsdienstliche Merkmale einzusehen sind. Dazu gehören aber nicht zwangsläufig der Name des Trägers. Meist erfolgt die Zuordnung durch eine Nummer, die dem Träger zugeordnet wird. Diese Personenkennziffer wird häufig durch eine weitere Bezugsquelle erweitert. Das kann zum Beispiel eine Region sein, in der ein Träger zugehörig ist. Im militärischen Kontext handelt es sich zum Beispiel um ein Bataillon, dem der Träger zugeordnet wird. Ein Landeskennzeichen kann ebenso Teil der Erkennungsmarke sein. Wichtig ist auch die Zuordnung der Person durch eindeutige Merkmale wie zum Beispiel der Blutgruppe. Damit ist man zwar weiterhin eine Person von vielen Menschen, die ebenso der gleichen Blutgruppe angehört, man kann den Bezugskreis aber wesentlich einschränken. Die erkennungsdienstlichen Merkmale können auch noch beliebig erweitert werden. Beispielsweise werden Merkmale wie etwa der Impfstatus oder die religiöse Zugehörigkeit eingraviert. Eine Einschränkung kann zum Beispiel auch noch im Zusammenhang mit weiteren klar zuordenbaren Merkmalen zu einer Bezugsgruppe weiter eingeschränkt werden. Dazu zählt zum Beispiel der Rhesusfaktor bei der Zuordnung der Blutgruppe oder auch die Institution, die einer religiösen Verbindung nahesteht. Damit ist die Identifikation zwar nicht direkt einer Person zuordenbar, es lässt sich aber vor Ort nach genauen Informationen suchen. Diesbezüglich ist auch der Bezug zu militärischen Aufgaben interessant. Man möchte so viel Informationen wie möglich auf den Erkennungsmarken preisgeben. Gleichzeitig soll zum Beispiel im militärischen Kontext die Identität so weit als möglich eingeschränkt werden. Das wird aus schutztechnischen Gründen in dieser Art und Weise praktiziert.

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Verschiedene Ausfertigungen im Shop erhältlich

Gerade beim Erwerb von Erkennungsmarken aus militärischen Ordnungssystemen achtet man auf solche kleinen Details Bei der deutschen Bundeswehr wird auf solche Details Wert gelegt. Die Detailgenauigkeit wird deshalb auch stark im historischen Kontext abgebildet. Käufer achten auf diese Details genau. Die Personalisierung ist ein weiterer Detailschritt, der in den letzten Jahren in Mode gekommen ist. Hier legen Käufer großen Wert auf die Detailtreue im Zusammenhang mit historischen Betrachtungsweisen. Zeitgleich soll aber die eigene Kreativität nicht untermauert werden. Diesbezüglich herrscht also Einigkeit dahingehend, dass man mit der Zeit geht, ohne den historischen Kontext außer Acht zu lassen.

Ursprung der Erkennungsmarken als Kaufmotiv

Aus geographischer Sicht haben Interessenten einen großen Anbieterkreis. Erkennungsmarken sind aus Deutschland ebenso erhältlich wie es sie auch aus den USA im Handel zu kaufen gibt. Beim Kauf gibt es unterschiedliche Motive wie zum Beispiel

  • Die saisonale Ausprägung,
  • die Ausarbeitung der Erkennungsmarken
  • der persönliche Bezug zur Erkennungsmarke oder
  • das Design der Erkennungsmarken

 

Je nach Erkennungsmarke können die Motive auch in Kombination zum entscheidenden Kaufmotiv werden. Dadurch lassen sich verschiedene Bereiche auch kombinieren. Die Saisonalität kann durchaus die Interessen der Käufer beeinflussen. Bestimmte originäre Erkennungsmarken erleben allerdings einen positiven Dauerstatus, das heißt, die Kunden sind ganzjährig am Kauf interessiert. Viele Käufer sehen den Kauf von Erkennungsmarken auch in einem starken persönlichen Bezug.

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